Kürzlich konnten wir 20 ukrainische Mütter mit Ihren Kindern in der Titus Schule begrüssen. Zu diesem Treffen haben wir einen Psychologen und einen Therapeuten eingeladen, die mit den Müttern über ihre emotionalen Traumata nach dem Krieg sprachen und darüber, wie sie mit ihren Kindern über den Krieg sprechen können und sollten.

Für die Kinder wurde ein separate Bastelprogramm angeboten, sie machten Karten für ihre Väter an der Front. Das gebrochene Herz symbolisiert die Erfahrungen, die die Kinder im Krieg gemacht haben, das Pflaster den Heilungsprozess.

Gleichzeitig wurden Hilfsgüter abgegeben: Lebensmittel, Körperpflegeprodukte, Decken, Kissen, Decken, Medikamente.

Wie geht es nun weiter?
Die meisten Familien wollen in Moldawien bleiben, um möglichst nah bei den Vätern zu bleiben. Zwei der Familien wollen nach Deutschland weiterreisen. Selbstverständlich werden wir allen Familien mit Unterkunft und Essen beistehen.

Wir klären gerade, wie wir diese zwei Familien nach Deutschland weiterreisen lassen können. Die eine Familie besteht aus 2 Eltern und 3 Kindern. Die zweite Familie besteht nur noch aus der Mutter und dem 13-jährigen Kind.

Am Montag sollten wir alle Informationen zusammengetragen haben und entscheiden dann, wie wir am besten helfen

Euer Vereinsvorstand